OPERAZIONE SALVATA
MARCO CARLUCCI BIO

Marco Carlucci ist ein wandlungsfähiger römischer Filmemacher mit Erfahrung im Fernseh- und Kinobereich. Mit seinen zwei, speziell für neue Kommunikationssysteme konzipierten Kurzfilmen „Eva51“ und „IN.TE“ hat er sich in den Medien und bei Branchenangehörigen einen Namen gemacht und war bei zahlreichen wichtigen Festivals wie dem Cinecittà Internet Film Festival, dem Ultracorti di Wind sowie dem Festival di Bellaria vertreten. 2004 realisiert er den Kurzfilm auf Zelluloid „Puoi chiamarmi Virgilio”, der beim Festival für Kurzfilme in Rom mit dem ersten Preis ausgezeichnet wird, und auch internationale Anerkennung erzielt. Er arbeitet kontinuierlich mit Kino- und Fernsehproduktionen zusammen an der Realisierung von Werbespots, TV-Formaten und Dokumentationen. 2005 richtet er mit der Zielsetzung, unabhängig komplette audio-visuelle Projekte verwalten zu können, die PRIMAFILM, einen kreativen Kreis für Produktion und Postproduktion ein. 2007 führt er selbst Regie bei seinem ersten unabhängigen Spielfilm „Il punto rosso“, der mithilfe neuer digitaler Technologien und innovativer Formeln einer privaten Koproduktion entsteht. An der Entstehung des Soundtracks sind unter anderem L’Aura und Delta V beteiligt. Der Film wird vom italienischen Kultusministerium als „Film von kulturellem Interesse“ kategorisiert und von der Öffentlichkeit mit Anerkennung begrüßt. Er erhält als am häufigsten von der Agiscuola gewählter Film, als erster von Europa Cinemas die Auszeichnung des „Escalator Sky“, wird als hochwertige Produktion von der Schermo di Qualità aufgenommen und als bestes Erstlingswerk für den Ciak d’Oro nominiert. Auch im Zuge des provokativen politischen „Exploits“ von Beppe Grillo in den V-Day-Kampagnen ist er häufig in den Medien vertreten. Es folgen gesellschaftskritische Projekte wie Dukic Day Dream, ein Dokumentarfilm zu Rußpartikelfiltern, aber vor allem „Sporchi da morire“, ein internationaler Dokumentarfilm zum Thema Abfallentsorgung, Müllverbrennungsanlagen, Umweltbelastung durch Feinstaub, Gesundheitsrisiken und mögliche Alternativen. Im Film vertreten sind die weltweit renommierten Experten auf dem Gebiet der durch Feinstaub verursachten Krankheitsbilder, Stefano Montanar und Antonietta Morena Gatti sowie Prof. Paul Connett, der weltweite Verfechter der „Zero Waste“-Strategie. Dieses in seinem Genre einzigartige Filmprojekt erzielt nach einer sechsmonatigen Aufführungszeit eine Besucherzahl von über 50.000 und internationale Anerkennungen wie den Silver Remi Award beim World Film Festival in Houston, USA.

Hinzu kommen zahlreiche Musik- und Dokumentarvideos im Auftrag wichtiger Künstler, oft mit gesellschaftskritischem Hintergrund.

Marco Carlucci arbeitet auch als technischer Tutor und Dozent in didaktischen Projekten zu den neuen Medien und digitalen Technologien der Produktion, Postproduktion und des unabhängigen Vertriebs.

Für das Jahr 2015 ist die Veröffentlichung des Dokumentarfilms „La centesima scimmia“ vorgesehen, der die wirtschaftliche und gesellschaftliche europäische Krise kritisch beleuchtet. Daran schließt sich der Dokumentarfilm „Piano Piano on the road“ an, der die Pianistin Alessandra Celletti bei ihren Konzertreisen begleitet.

VIDEO SHOWREEL
 

Riconoscimenti:

Special Award Festival Latino Americano de Colombia 2002

Premio Speciale RIFF AWARDS 2003 - Videoclip AFRICA TRACE

Premio Speciale Festival del Videoclip 2004 Videoclip AFRICA TRACE

Menzione speciale Cinecittà Internet Festival 2004 - Cortometraggio Eva51

Menzione speciale al Festival di Bellaria 2004 - Cortometraggio IN.TE

Menzione speciale Ultracorti di Wind - Cortometraggio IN.TE

Menzione speciale al Festival Maremetraggio di Trieste - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Mirto d’oro Rassegna Cinematografica Poggio Mirteto 2004 - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Finalista Roma Film Corto 2004 - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Menzione speciale alla Rassegna Nazionale della Fotografia Cinematografica 2004 - Puoi chiamarmi Virgilio

Selezionato per il LAIFA 2005 Los Angeles Italian Film Festival - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Primo premio al Festival del Cortometraggio online 2005 – Roma - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Menzione speciale “Ischia Film Festival 2005” - Cortometraggio Puoi chiamarmi Virgilio

Premio Speciale “Volere Volare 2005 – il meglio del made in Italy” – Casina Valadier – Roma

Premio Film rivelazione BAFF2007 - Lungometraggio Il punto rosso

Premio Europa Cinemas – Media Programme de l’Union Europenne – Lungometraggio Il punto rosso

Premio innovazione formula produttiva BAFF 2007 - Lungometraggio Il punto rosso

Premio “Cinema e Musica” - Lungometraggio Il punto rosso

Premio “RomaVideoClip 2008 – Videoclip Stralunata

Premio Speciale “Festival del Cinema Giovanile Indipendente 2009” - Lungometraggio Il punto rosso

Premio “RomaVideoClip 2009 – Videoclip Povia

Premio “RomaVideoClip 2010 – Videoclip Alexia

Premio Speciale “Festival del Cinema Giovanile Indipendente 2010”

Premio Cinecittà per l’impegno sociale “Festival di Venezia 2010”

Premio RomaVideoclip2011 – Videoclip Modà

Premio Film Documentario dell'anno- Circeo Film Festival - Sporchi da morire"

Premio Speciale Latina Film Commission - “Film Doc Sporchi da morire”

Finalista al Social Word Film Festival 2012 – “Film Doc Sporchi da morire”

Silver Remi Award - World Fest Houston – “Sporchi da morire”

International Award "Roma Videoclip 2012" – Eurofobia

Premio Speciale “il cinema incontra la musica” 2014 – “Piano piano on the road”

Premio per il Social Web 2015 - Music Video “Chi comanda il mondo”

Menzione Speciale –Filmaker International Festival 2015 – “La centesima scimmia”